ANNO 2016
Es war lange nicht klar woher die Familie stammt. Jetzt hat Stephan Artelt Peter Nuppenau, Chirurgus und Ehefrau Dorothea Ruskowius in einem Sterbebuch gefunden. Anno 1893 von Wilhelmine Nuppenau *07.03.1806 (errechnet) in Hammerstein/Pommern, +07.01.1893 in Lauenburg/Pommern, heute Lebork, Polen[siehe Dokumente #4697]. Ihre Nichte Auguste Müller, geb. Nuppenau hat beim Standesamt Lauenburg den Tod bezeugt. Hier werden sie als "in Hammerstein, Pommern verstorben" aufgeführt. Da leider die Kirchenbücher von Hammerstein verschollen sind und niemand weiß wie viele Kinder die Beiden hatten, ist von eine Geburt zwischen 1775 und 1785 auszugehen. Leider ist der Herkunftsort weiterhin unbekannt. Es ist somit klar das die Nuppenau's, bis zur Vertreibung 1945, mindestens 150 Jahre in Hammerstein lebten. Bedauerlicherweise fehlt aus dem o. g. Grund das Bindeglied zwischen Peter Nuppenau und seinem Enkel Robert, meinem Urgroßvater.
Januar = Hartung
Februar = Hornung
März = Lenzmond
April = Ostermond
Mai = Wonnemond
Juni = Brachmond
Juli = Heumond
August = Erntemond
September = Herbstmond, Scheiding
Oktober = Weinmond, Gilbhard
November = Nebelmond
Dezember = Christmond, Julmond
ANNO 2015
In Pennsylvanien und New Jersey, USA, Kirchen- und Stadtregister, 1708-1985 habe ich einen PETER WUTH gefunden, der um 1710 geboren sein muss. Wohnort war anno 1735 Annville Twp, Lebanon, Pennsylvania, verheiratet war er mit SUSANNA BARBARA TRUSZIN. Ein Name der in Ungarn und der Slowakei vorkommt. Ihre 4 Kinder, allesamt Mädchen, sind zwischen 1735 und 1742 in Anneville Township, Lebanon. Pennsylvania geboren.
Rock Island Argus
June, 30, 1903
Price two cents.
Had Everythlng Ready.
South Rend. Ind., June 30. On account
of failure to effect a reconciliation
with his wife, from whom he separated
two years ago, Adolph K. Wuth
went to his home and .threw a revolver,
which he tired at her ;hit blank. Mrs.
Wuth escaped unhurt by crawling
over a fence to a neighbor porch begging
for assistance.
Wuth went into the rear yard and
shot himself throng ln the heart. He
had made all preparations, having had
his grave dug and placing his picture
therein. A policy for $1,000 was assigned
to friend to cover funeral expenses
hier ist eine Zusammenstellung zur Volljaehrigkeit Gruesse
Lutz Henning
Volljaehrig
majorenn
Nikolaus II. v.Luebeck:
Muendig 1316, d.h. damals wurde man in Greifswald mit 24 Jahren volljaehrig (Pylhat aus dem Volljaehrigkeitsdatum das Geburtsdatum 1292 geschlossen (PyII)) Bei Muendigkeit/Volljaehrigkeit (Majorennitaet) "um 1870" lag den Regelungen in den deutschen Staaten das neuere roemische Recht zugrunde, nachdem unterschieden wurde:
a) Kindesalter(infantia): unter 7 Jahre, keine Rechtsgeschaefte, Handlungen ohnerechtliche Bedeutung;
b) Unmuendigkeit (impubertas) unter 14 Jahre (bei weiblichen Personen 12 Jahre), Handlungen zum Erwerb von Rechten (z.B. Grundbesitz-Erwerb, aber nicht Verkauf), d.h. man kann Glaeubiger werden, aber nicht Schuldner, Haftung nur bei Bereicherung und nur in Hoehe der Bereicherung
c) Muendigkeit (pubertas) unter 18 Jahre
d) volle Muendigkeit (plena pubertas) unter 25 Jahre. Bis zum 25. Lebensjahr galtman als "minderjaehrig" (minoren), d.h. wenn man nicht unter"elterlicher Gewalt" stand war die Bestellung eines Altersvormundes notwendig.
Die Rechte des Grossjaehrigen konnten auch an Minderjaehrige (ab dem 20., bei weibl. Personen ab dem 18. Lebensjahr) durch landesherrliches Reskriptverliehen werden, unter der Voraussetzung, dass "verstaendiger undsittlicher" Lebenswandel nachgewiesen wurde. (Aber auch dann gab es bzgl. Verkaufvon Immobilien, Testament u.ae. besondere Bestimmungen).
e) Volljaehrigkeit ( aetas legitima oder Majorennitaet) ab 25 Jahre, alle Rechtshandlungen des buergerlichen Lebens (soweit nicht durch besondere Gesetze anders geregelt).
Volljaehrigkeit 2 die Vorstellung, dass Volljaehrigkeit und Ehemuendigkeit zusammen fallen, ist ein sehr neuer Rechtsgedanke. Erst 1975 wurde die Heiratsmuendigkeit an die Volljaehrigkeit gekoppelt. Vorher fiel beides z.T. weitauseinander. Vor 1975 lag in Deutschland die Ehemuendigkeit fuer Maenner bei 21 Jahren, bei Frauen bei 16 Jahren (weshalb auch jetzt noch mit gerichtlicher Zustimmung einer der Partner 16 Jahre alt sein kann.
Das Preussische Landrecht von 1794 setzte die Volljaehrigkeit bei 24 Jahren an, die Ehemuendigkeit des Mannes bei 18 Jahren und die der Frau bei 14 Jahren und zwar als Sollbestimmung, d.h. die Partner konnten auch juenger sein. Wesentlich waren die kirchenrechtlichen Bestimmungen, die z.T. die Ehefaehigkeit von Frauen bei 12 Jahren ansetzten. Frauen, die bei ihrer Volljaehrigkeit noch nicht verheiratet waren, galten bereits als alte Jungfern, die zu erleichterten Bedingungen verkuppelt werden konnten. Eine Heirat vor der Volljaehrigkeit war also nicht die Ausnahme, sondern der Regelfall.
Chronik der Familie Wuth
Über die Herkunft des Familiennamens Wuth gibt es verschiedene Spekulationen.
Sehr wahrscheinlich bezieht sich der Name Wuth auf die Ortsnamen Wutha (bei
Eisenach) oder Wuthenow (bei Neuruppin) oder – ebenso wie diese – direkt auf das
alte Adjektiv wuot = aufgeregt, wild, grimmig. Der Wortstamm WUT, gotisch wôds
bedeutet nicht nur Kampfeswut, sondern auch stürmisches Verlangen und
Besessenheit, besonders die des Zauberpriesters und Sehers. Er ist urverwandt mit dem
aus dem Keltischen stammenden lateinischen VATES (= Wahrsager, Seher) und auch
der Name des Zaubergottes Wuotan (Wodan, Odin = rasender Gott, Dämon) gehört
dazu.
Bekannt sind heute drei verschiedene Stämme Wuth, die nach den Herkunftsorten
ihrer frühesten Vorfahren als Wuth - Aschersleben, Wuth – Bischofroda und Wuth –
Madlungen bezeichnet werden. Gemeinsame Vorfahren konnten bisher nicht
ermittelt werden.
Die vorliegende Chronik listet die Nachkommen der Familie Wuth – Aschersleben auf,
die 1712 erstmalig in Aschersleben in Erscheinung tritt. Bereits die nächste Generation
finden wir als Hof-Apotheker in Diez/Lahn, wo die Familie heute noch in der
mittlerweile 8. Generation als Besitzer der Hof-, später Amts-Apotheke ansässig ist.
Daher wird die Familie häufig auch als Wuth – Diez bezeichnet.
Die Chronik beruht auf einer Ausarbeitung von Dipl.- Ldw. Werner Seyberth etwa aus
dem Jahre 1964. Anlässlich der Neuauflage zum 90. Geburtstag von Elisabeth Wuth
am 22.11.1995 (s. Seite 35, Nr. VII/13) wurde die Chronik neu gegliedert , um die
Lesbarkeit zu erhöhen. Dies bedeutet eine Abkehr von der einfachen Nummerierung
auf eine in der Genealogie üblichen Bezeichnung nach Generationen und Stellung
innerhalb der Generation. Dabei werden die Generationen mit römischen Ziffern
bezeichnet, innerhalb der Generationen wurde eine Ziffern-Nummerierung gewählt,
die leichter lesbar und übersichtlicher ist als eine Buchstabenkennzeichnung.
NAME: Christopher Wuth
TAUFDATUM: 8 Jan 1586
GEMEINDE: St Mary, Harrow
BEZIRK: Middlesex
GEMEINDE: Harrow
AUFZEICHNUNGSTYP: Baptism
ÜBERLIEFERUNGSFORM: Parish Register
Ons Voda em Himmel
Dien Nome saul heilich jehoole woare.Lot dien Ritj kome;lot dien Welle opp Ieed jrod soojedone woare aus em Himmel.Jeff ons daut Broot, daut wie vondoag brucke.Vejeff ons onse Schult,soo aus wie dee vejewe, dee sich aun ons veschuljcht habe.Brinj ons nich en Vesieetjunk,oba bewoa ons von dem Beese.Wiels die jehiet daut Ritjen dee Krauft en dee Harlichtjeitopp emma en emma.Amen.Wendel Wuth ist in Bernfeld [Beuernfeld] gebohren im 1602; sein
Vater sol geheisen Hanß Wuth, die Mutter Catharina, sind
beyte aus Newkirch [Neukirchen] bürtig gewesen, sein TAuffbath hat
geheisen, Wendel Jung in Bernfeld.
Anmerkung:
Die Eintragungen zu Beuernfeld sollen sich vor 1640 im Kirchenbuch von
Großenlupnitz befinden, Beginn 1578, die Kirchenbücher von Neukirchen beginnen
mit dem Jahr 1585
ANNO 2014
Im aufwendigen Reprint-Verfahren ist die "Madlungische Kirch- Rechnung! welche geführet Johann Heinrich Wiedemann über Einnahme uns Ausgabe auf ein Jahr nemlich von 1. Advent 1756 bißda, hin 1757" in ganz kleiner Auflage erschienen. 40 Seiten. Siehe Dokument. Diese kann bei mir für EURO 25,00 plus Versand käuflich erworben werden.
http://mihla.de/chr/chr0102030405/021121CO.HTM
http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht/?PPN=PPN666178151&LOGID=LOG_0001
http://www.gen-evolu.de/index.php?id=75
http://www.verwandt.de/karten/absolut/wuth.html
http://www.namespedia.com/details/Wuth
Vom 22-24.8.2014 findet in Elsterberg das Ruinen- und Heimatfest mit gleichzeitigem Tag der Vogtländer statt. Der Heimatverein als maßgeblicher Veranstalter hat mich gebeten am Sonntag, den 24.8.2014 von 13- 15 Uhr im Saal der Gaststätte Burgkeller unseren nunmehr über 12000 Personen angewachsenen Familienbaum und die Verflechtung der einzelnen Familiengruppen vorzustellen. Es wird dabei auch um Namenskunde aus dem vogtländischen Bereichgehen. Sie haben in diesem Rahmen die Möglichkeit, sich über Ihreverwandtschaftlichen Beziehungen in der Region zu informieren.
Zu dieser Veranstaltung lade ich Sie alle recht herzlichein.Es wird versucht, Ihre Anfragen hinsichtlich zu Vorfahrenund der Bedeutung Ihres Namens zu beantworten. Die Veranstaltung ist nicht nurfür die Verwandte aufschlussreich, die in den Familienbüchern „Chronikder Höfers“ , „Verwandt“ im Vogtland und „Verwandt im Vogtland Teil 3“enthalten sind, sondern für den Personenkreis, der seine Wurzeln im Vogtlandsieht. Durch die Doppelveranstaltung der Feierlichkeiten (Ruinen undHeimatfest- Tag der Vogtländer), haben sie noch vielseitige Möglichkeiten dieTage zu erleben. Nähere Infos gehen Ihnen noch Anfang August über lutz.hoefer@lupano.dehttp://www.berliner-zeitung.de/archiv/in-der-berliner-normannenstrasse-lesen-taeglich-bis-zu-80-menschen-die-aufzeichnungen-der-spitzel-nur-einer-kam--sich-zu-entschuldigen,10810590,9221746.html
Begriffserläuterungen:
Ackerbürger : Stadtbürger mit Landbesitz in der Stadtgemarkung, den er selber nutzt.
Anerbe, Anerbin : Bezeichnung für den Hoferben, die Hoferbin
Anger : Grünfläche in einemDorf. Auf dem Anger befanden sich Dorfbrunnen, Hirtenkaten, Schule, oft auch Kirche und Friedhof.
Angerdorf : Dorf das den Anger allseitig mit geschlossenen Gehöftszeilen umgab.
Arbeitsmann : allgemein Lohnarbeiter für jegliche Arbeit
Brink : feuchte Wiese oderAnger, Teil des Gemeindelandes, der unmittelbar am Dorf oder im Dorf selbst lag.
Büdner : Kleinbauer miteigenem Haus und ca. 3 Hektar Gartenland, Vieh; in der Regel ohne Ackerland. Die Büdnereien wurden für Anverwandte laut Testament eingerichtet.
Domäne : Staats- oder Kammergut , die in Eigenbewirtschaftung oder durch Verpachtung gehalten wurden. Sie entstand oft aus der Fläche der aufgegebenen Höfe im Ort.
Dornland : unfruchtbares Land.
Duwwelfrie : zwei Schwestern eines Hofes heirateten zwei Brüder eines anderen Hofes.
Einlieger, Häusling : Dorfbewohner ohne eigenes Haus und ohne Grundbesitz, der zur Miete wohnt und als Dorfhandwerker oder Arbeitsmann tätig ist.
Erbhof : Land- oderForstbesitz in einer Größe von 7,5 Hektar bis maximal 125 ha. Der Erbhof samt Zubehör ging ungeteilt auf den Anerben über. Er war grundsätzlich unveräußerlich und unbelastbar.
Flächenmaße :
1Quadratrute = 256 Quadratfuß = ca. 21,6786 qm
1 ScheffelFeldmaß oder Aussaat = 60 Quadratruten
1 TonneAussaat = 4 Scheffel = 240 Quadratruten = ca. 50 Ar
½ Tonne = 1 Morgen = ca. 25 Ar
1 Last = 24 Tonnen = ca. 12 ½ ha (1ha = 461 ½Quadratruten)
Hausmarke : ursprünglichEigentumszeichen eines Bauernhofes, vornehmlich auf eisernen Geräten
Hauswirt : Besitzereines Bauernhofes.
Hohlmaße:
1 Kruß = 0,938 Liter
1 Kanne = 1,876 Liter
1 Anker = 36,29Liter
1 Bierfaß = 148,4 Liter
1 Scheffel(lübsch) = 34,69 l (Roggenscheffel) bzw. 39,51 l (Haferscheffel)
1 Scheffel = 4 Faß
4 Scheffel = 1 Tonne
12 Scheffel= 1 Drömt = 720 Pfund
24 Scheffel = 1 Wispel
1 Last = 8Drömt = 96 Scheffel = 24 Tonnen
1 Faden Holz = ca. 3,5 cbm
Hufe : Ursprünglich Landmaß, notwendige Nutzungsfläche für eine Familie. Die Fläche betrug im Fürstentum Ratzeburg etwa 154 Morgen = 40ha.
Hufner : Besitzer eines Bauernhofes mit einer Hufe Land (ca. 40 ha).
Jahrenwohner : Bauer oder Büdner der zumeist durch Heirat der Witwe, für 6 - 24 Jahre den Hof zum Besten der Erben bewirtschaftete und sich in aller Regel ein Anrecht auf das Altenteil erwarb.
Ingedöm : ursprünglich Heiratsgut, Mitgift, später allgemein Hausrat, Mobiliar.
Kätner, Kossate : Kleinbauer oderTagelöhner der meistens noch eine handwerkliche Tätigkeit vor allem als Schmied, Schneider, Weber oder Rademacher hatte.
Münzwesen :
1 Mark (Mk)lübsch = 16 Schilling (ß) = 192 Pfennig (d) = ½ Taler
1 Gulden (fl) = 24 ß = 288 d = 1 ½ Mk
1 Taler(Rtlr) = 33 ß (bis 1630)
= 48 ß ( ab1630) = 576 d = 3 Mk
Rademacher : fertigte die Räder für die Leiter- oder Heuwagen an.
Regulierung : Ende der Ackergemeinschaft zwischen den einzelnen Bauern. Die Felder wurden neuvergeben. Die alten Abgaben wurden durch den Grundzins ersetzt.
Rundling : Die Bauernhöfe waren geschlossen in Rundform um den Anger gebaut.
Schulze : Bauernvogt der Dorfvorsteher. Das Amt war erblich, verknüpft mit dem Besitz des Schulzenbauerrnhofes. Der Schulze hatte u.a. dafür zu sorgen, daß die Abgaben eingesammelt und abgeliefert wurden.
Stellmacher : Holzhandwerker.
Straßendorf : Dorf dessen Häuser bzw. Gehöfte eine Straße beidseitig in dichter Anordnung säumen.
Tagelöhner : Lohnarbeiter in der Landwirtschaft
Tuschfrie : Bruder und Schwester eines Hofes heiraten Schwester und Bruder eines anderen Hofes.
Verkoppelung : Die Felder wurden so unter den Bauern getauscht, daß die Felder dichter bei den Bauernhöfen lagen.
Verwandtschaftsehe : Heirat zwischen nahen Verwandten (Geschwisterkinder, Großonkel und Großnichte,Großtante und Großneffe). Eine solche Ehe war in der Regel nicht zulässig. Der Großherzog konnte eine Ausnahmegenehmigung erteilen.
Wagner : baute die Wagen für die Bauern und Kaufleute, ohne die Räder.
Weinkauf : niederdeutsch = Winkop.
Im Fürstentum Ratzeburg wurde der Kaufvertrag zwischender Kirche und dem Käufer der Hofstelle abgeschlossen. Dies geschah unter Beteiligung von Zeugen, die der Käufer mit einem Essen und Wein oder Bier auf seine Rechnung beköstigen mußte.
ANNO 2013
ANNO 2012
ANNO 2011
ANNO 2010
http://www.hubertusapotheke.de/fileadmin/user_upload/start/allgemein/Chronik_der_Familie_Wuth.pdf
ANNO 2006
.......................... habe ich 60 Gäste eingeladen und mit ihnen eine Stadtrundfahrt durch Hamburg im Doppeldecker unternommen.
Danach zum Schanzenviertel ins Kino 3001, bei einer geschlossenen Veranstaltung, den Preisgekrönten Film des Koreaner KIM Ki-Duk: "Frühling, Sommer, Herbst, Winter und Frühling" angesehen.
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=SUGsXF6pQtc
Chez Mme. HU haben wir den Abend beim Buffet ausklingen lassen.
ANNO 2004
Über Tag stöberte ich ein wenig in WIKIPEDIA und fand unter dem Begriff "Genealogie" einen sehr interessanten Artikel von Volkmar Weiss. Am gleichen Tag erhielt ich meine Briefsendung der "Familie und Geschichte" vom Verlag Degener & Co. mit eben diesem Artikel(!) Da Veröffentlichungen in WIKIPEDIA ohne jedwede Urheberrechte erscheinen, hat Herr Volkmar Weiss diesen Artikel hier zu Recht noch einmal abdrucken lassen. Siehe auch TIPPS.
Rechtzeitig zum Osterfest hat mich das Landeskirchenarchiv der Evang.-Luth. Kirche in Eisenach mit umfangreichen Unterlagen aus Stregda in Thüringen beglückt. Auf diese Unterlagen habe ich über 10 Jahre gewartet. (Dies lag nicht an den Mitarbeitern des Landeskirchenarchives) Allen zur Freude eine kleine Kostprobe:
ANNO 2003
The Wedding of Rebecca Barsaleau and T.J. Wuth hierunter zu finden. Ich glaube die Beiden freuen sich über Eure Glückwünsche
Etwas Neues aus dem Land unserer Väter: http://www.eisenachonline.de/news/last/2003.06.11-06637
Am heutigen Tage haben meine liebe Frau Anne Jong-Soon und ich Silberhochzeit. Anlässlich dieses Tages haben wir uns am 9. Mai kirchlich trauen lassen. Danach haben wir das Ereignis mit vielen Freunden und der Verwandtschaft gefeiert. Einige Bilder von diesem schönen Tag werden schnellstens folgen:
Auch bei den folgenden Personen finde ich keine Verbindung zu dem mir vorliegenden Familien-Stammbäumen. Wer kann mir da helfen? Author: Mabel Phillips
The only Wuth family I find in Christian County is that of August Wuth 12 Nov 1840 - 3 Mar 1920, a wagon maker and wheelwright who was born in Muhlhausen, Germany and came to America at age 30. After a short time in New York City, he moved to Kentucky where he married 6 Feb 1871 Helena “Lena” Heiles (1853 - 1922), a native of Indiana. They moved near Billings, Missouri in 1879. In 1884, through a declaration of intent, entered in Book Z Page 69, August became a naturalized American citizen in Springfield, Greene County, MO. The family appeared on Christian County federal censuses: 1880 - Polk Twp - Household 06; 1900 Polk Twp, Household 16; and 1910 Polk Twp, Household 9. Members of the St. Peter’s Evangelical Church in Billings, August and Lena are buried in St. Peter’s Cemetery there.
August and Helena (Heiles) Wuth were the parents of nine children. The names of three who died young have not been found.
Augusta “Gussie” E. Wuth (29 Dec 1872 - 7 Sep 1908) married a carpenter, James Thomas Wilson (20 Nov 1858 - 2 Nov 1936 ) 13 Feb 1894 in Christian County. They appeared in Christian County censuses 1900 Polk Twp, Household 89 and 1910 Finley Twp, Household 49. J. Thomas & Gussie (Wuth) Wilson are buried in the Ozark Cemetery beside their three children: Ethel Mae Wilson 2 Apr 1894 - 19 Aug 1972; Oliver L. Wilson 13 Jun 1897 - 14 Oct 1981 and Earl Wilson (6 Feb 1899 - 13 Jan 1906).
Lena Wuth (1876 - 1948) married Harman Haggard (1865 - 1905) between 1900 and 1905. They had no children. Lena was a dressmaker. They are buried in Rose Hill Cemetery.
Ludwig August “Louis” Wuth 21 Apr 1879 - 21 Mar 1890 is buried in St. Peter’s Cemetery.
Amelia Wuth (Dec 1883 - Apr 1979) married George P. Brown 12 Sep 1904 in Christian County. She died in the Christian County Nursing Home in Ozark, but was listed as a resident of Aurora, Missouri. She left one son, Leonard Brown.
Albert Wuth (May 1886 - ?) was living in Kansas City at the time of August’s death.
Lillian “Lillie” Wuth 10 Oct 1888 - 4 Feb 1919 married E. V. Methany. She is buried in Rose Hill Cemetery. I don’t know whether they had any children, but there were five grandchildren at the time of August’s death. I can identify only Leonard Brown, Ethel Mae Wilson and Oliver L. Wilson.
Oscar Wuth (10 Jun 1895 - 20 Oct 1987) is listed in Social Security records with the last address of Lawrence, Douglas County, KS.
It is not known whether there are any living descendants. Amelia’s obituary lists no grandchildren. Gussie appears to probably have no living descendants. It may be that the two other grandchildren listed on August’s obit may be children of Albert or Oscar.
Beim Stöbern im Netz haben ich folgenden Aufsatz gefunden: Hier wird Irmgard Wuth beschrieben, die nach meinen Unterlagen am 12. März 1929 in Meiningen geboren ist. Autor ist Gisela Borgwaldt.
Von Gisela Borgwaldt
Meine Freundinnen
Eine meiner besten Freundinnen in der 2. und 3. Klasse in der Lessingschule war Irmgard Wuth. Sie wohnte mit ihrer Mutter - Irmgards beide älteren Schwestern waren im Kriegsdienst in Holland - in einer wunderbaren großen Wohnung am Schraderplatz. Ihr Vater war Oberst und später Stadtkommandant von Bromberg, also Soldat. Obwohl ich noch heute die Wohnung fast vollkommen beschreiben könnte, möchte ich hier nur ein Ölgemälde erwähnen, das im Wohnzimmer über einer Anrichte hing. Es zeigte die Wutha-Burg, auf einem Hügel in Thüringen gelegen, in Haina, Kreis Meiningen. Von dort stammte die Familie ihres Vaters. Ursel, das Hausmädchen der Familie (Irmgards Mutter sprach das "s" bei Ursel scharf aus), wohnte im hinteren Teil der Etagenwohnung. Das Haus hatte neben einer normalen breiten Steintreppe auch einen schmalen Dienstbotenaufgang.
Irmgard war keine besonders gute Schülerin, aber eine hervorragende Leichtathletin. Bei Reichsjugendwettkämpfen, die einmal im Jahr stattfanden und an denen teilzunehmen Pflicht war, sprang Irmgard, damals im Alter von 12 oder 13 Jahren, einmal 4,75 m weit. Trotz so guter sportlicher Leistungen konnte meine Freundin aber nicht schwimmen, und sie schilderte mir oft ihre sie ständig begleitende Angst, dass ihr Vater, der nicht erfahren durfte, dass sie noch nicht des Schwimmens mächtig war, sie irgendwann in gemeinsamen Ferien ins tiefe Wasser werfen könne.
In der 4. Klasse erreichte Irmgard das Klassenziel nicht, aber zur gleichen Zeit zog sie mit ihrer Mutter nach Bromberg um, so dass ihr die Wiederholung der Klasse in unserer Schule erspart blieb. Sie war nach dem Krieg mit einem Adligen in München verheiratet und ist schon lange nicht mehr unter den Lebenden. Ich denke noch oft an sie und vor allem an viele gemeinsame Streiche in und außerhalb der Schule.
Gemeinsame Streiche - wenn ich jetzt über einige berichte, wird man denken: Das sind ja solche Kindereien, über die man kein Wort zu verlieren brauche. Nun, wir waren damals noch nicht so übersättigt wie die heutige Jugend durch reißerische Fernsehgeschichten, Jugendzeitschriften etc. Wir genossen eben unsere kleinen Bosheiten und Geschichtchen. Irmgard und ich gingen auf der Straße, und plötzlich fiel meine Freundin absichtlich hin und tat, als ob sie weine, und ich stand dabei, jammerte mit und versuchte, sie aufzuheben, was mir aber nicht gelang. Das geschah so lange, bis ein Erwachsener vorbeikam, der sich erkundigte, was denn passiert sei. Einmal half mir ein älterer Herr, Irmgard aufzuheben, und der siezte uns sogar. Die Tatsache, dass er an einen kleinen Unfall glaubte und uns dazu noch siezte, war schon Erreichen unseres Ziels. In diesem Fall führten wir Irmgard, er an der einen und ich an der anderen Seite, ein Stück weiter auf dem Fußweg. Dass die "Verunfallte" den alten Herrn auch noch unterhaken musste, ließ uns innerlich weiterglucksen. Bei einem beliebigen Haus sagten wir, wir seien zu Hause, bedankten uns bei dem Helfer, gingen in das fremde Haus und warteten dort kichernd bis sich der freundliche Mensch entfernt hatte. Ein anderer Fall: Wir legten ein Portemonnaie, an dem wir einen dünnen Faden befestigt hatten, auf den Gehweg und versteckten uns hinter Büschen. Wenn ein Passant sich nach dem vermeintlichen Fundstück bückte, zogen wir den Geldbeutel weg.
In der Schule gelang uns einmal ein Schabernack, für den wir einen Eintrag (Tadel) ins Klassenbuch erhielten, mit Benachrichtigung der Eltern und Nachsitzen. Wir wickelten Fotonegative in Papier und zündeten die kleinen Päckchen an. Dadurch entstand ein schrecklicher Gestank. Die Reaktion der verschiedenem Lehrer ? denn wir machten den Quatsch vor verschiedenen Unterrichtsstunden ? wurde dann zu unserem Genuss. Einer meinte, es könne von der Heizung kommen, andere ließen nur die Fenster öffnen und wunderten sich eher leise. Schließlich wurde es unseren Lehrern zu bunt und die Verursacher des Gestanks mussten sich melden. Wir waren wohl fünf Mädchen, erhielten die oben erwähnte Strafe und mussten beim nachmittäglichen Nachsitzen einen Aufsatz schreiben mit dem Thema "Warum darf ich den Unterricht nicht stören?" (c) 2002 SWR
Ein kleiner Exkurs in die Stadt unserer Väter mit seinen bezaubernden Stadtteilen:
http://www.gastgeber-eisenach.de/
Karl-Josef Wuth, Mitglied des Fanfarenzug Grün-Weiss Bad Salzig e.V. ist hier zu finden:
http://www.fanfarenzug-badsalzig.de/home.html
PS: Karl-Josef Wuth ist für mich und meine HP leider ein unbeschriebenes Blatt. Bitte melde Dich!
Für alle, die auch Probleme mit Verwandtschaftsverhältnissen haben, hier ein Betrag: Zwei Freunde sitzen zusammen und sinnieren über Verwandtschaftsverhältnisse - fragt der Eine den Anderen: Wenn ich mit deiner Frau schlafe und sie ein Kind von mir bekommt; sind wir dann miteinander verwandt? Nein - sagt der Andere, das glaube ich nicht - aber wir sind dann quitt!
Beim Stöbern im Netz bin ich auf Stefan Wuth mit seiner einmaligen Freizeitgestaltung gestossen:
http://www.berlin-crocodiles.de/about_crocs/players.html
PS: Stefan Wuth ist für mich und meine HP leider ein unbeschriebenes Blatt. Bitte melde Dich!
jetzt habe ich sogar einen "Riesen Wuth" gefunden. Aus einer Novelle von Ludwig Bechstein:
http://www.sign-lang.uni-hamburg.de/fb07/GermS/Personal/SchmidtKnaebel/Bechstein-Novellen-spaet.html#riese
Von dem Vater geerbt hat Isabel de Wuth die Liebe zur Fotographie:
Quito city at night
© Picture by Isabel de Wuth. 02-2282841.
Frau Dr. Annegret Wuth arbeitet hier: http://www.lungenklinik-ballenstedt.de/press8.htm
ein schönes Hobby: H3A Pritsche von Hans-Jochen Wuth zu bestaunen unter
http://mitglied.lycos.de/kohlen_saenger/index.html
ANNO 2002
Folgenden Eintrag fand ich im internet. Nachträglich mein Beileid.
OBITUARIES
James S. Wuth, 43, of Marlborough
Wednesday, February 27, 2002
MARLBOROUGH - James S. Wuth, 43, of Marlborough, died Friday, Feb. 22, 2002, at his home after a short illness.
He was the husband of Katherine J. (Smelstor) Wuth.
Born in Groton, son of Betty R. (Payson) Wuth of Townsend and the late Gerald A. Wuth, he was a 1976 graduate of North Middlesex Regional High School in Townsend.
Mr. Wuth was a union carpenter for Local 475 and a member of the Vineyard Church of Hopkinton.
Besides his wife and his mother, he leaves a step-son, Ronald Lotti of Pepperell; two step-daughters, Jennifer Lotti of Clinton and Margaret Hesketh of Jericho, Vt.; two brothers, Gerald A. Wuth Jr. of Ayer and Thomas G. Wuth of Ashby; a sister, Cheryl Rintoul of New Ipswich, N.H.; and several nieces and nephews.
He was the brother of Brian Wuth, who died in 1998.
Memorial services will be held today, at 6:30 p.m., at the Vineyard Church MetroWest, 40 California Ave., Framingham, followed by a time of remembrance, from the conclusion of services until 9 p.m., at the church.
The Hamilton Funeral Home, Pepperell, is assisting the family at their time of sorrow.
Ebenso lesens- uns wissenswert. Madelungen AD 1096 erstmals erwähnt. Anläßlich der 925jahres Feier folgender Beitrag: 2001.07.09-03737
Eisenach/Madelungen - Rolf Wuth wurde gestern offiziell von Oberbürgermeister Gerhard Schneider aus dem Amt des Ortsteilbürgermeisters von Madelungen entlassen. Acht Jahre füllte der 58-jährige Landwirt das Ehrenamt aus. Der Parteilose wurde bei seiner ersten Wahl 1994 mit 76 Prozent der Stimmen gewählt, 1999 waren es 95 Prozent. «Das Wahlergebnis zeugt vom Vertrauen der Bürger zu Rolf Wuth», so Schneider. Umso mehr bedauerte er den Schritt. Arbeitsbelastungen und die Gesundheit ließen Rolf Wuth aber keine andere Wahl, als um Entlassung, so der offizielle Begriff, zu bitten.
Einen Nachfolger gebe es nicht. Die Kommunalordnung lasse noch keine Stellvertreter zu.
Viel wurde im Ort in den letzten Jahren erreicht. Umgestaltet wurde der Kindergarten zum Dorfgemeinschaftshaus, Straßen (K3) wurden erneuert, der Kinderbauernhof umgewandelt, kommunale Wohnungen wurden zur SWG überführt, die Brücke erneuert. Eingesetzt habe Wuth sich für die örtliche Feuerwehr und die Volksfeste im Stadtteil Madelungen.
Als Dank und zum Abschied gab es einen Blumenstrauß und einen Teller mit dem Wappen der Stadt.
Am 22. September soll die Neuwahl erfolgen, dafür laufen die Vorbereitungen. Der Termin muss jedoch noch vom Landesverwaltungsamt bestätigt werden. (eol/rbr) (QUELLE: eisenachonline 2002.06.28-05168 )
Auch bei den folgenden Personen finde ich keine Verbindung zu dem mir vorliegenden Familien-Stammbäumen. Wer kann mir da helfen?
Wiederum im Internet habe ich eine umfangreiche Sammlung von Wuth´s gefunden, die zum größten Teil aus Erstthal, Chemnitz, Sachsen stammen. Allesamt aus dem 19ten Jahrhundert. Da die herunter geladene Datei im GED Format war, muss hier ein Familien-Forscher-Kollege seine Arbeit getan haben. Würde mich sehr freuen, von diesem zu hören, vor allem auch deshalb, weil der Ort Stregda ebenfalls genannt wird. Dieser Ort Stregda ist mit als der Ort zu bezeichnen, wo unsere Väter ihrer Wurzeln hatten.
Nachdem ich in Sachen Johan Henrik Wuth (siehe 18. 01. 2002) an das Kirchenbüro der Vor Frue Kirke in Kopenhagen, mit der Bitte um Auskunft, geschrieben hatte, wurde ich an das Zentralbüro verwiesen. Diese antworteten mir ebenfalls und verwiesen mich an das Zentralarchiv. Diese wiederum benannten mir eine Privatperson. Da Familienforschung nicht jedermanns Sache ist erbat der freundliche Herr Vorkasse. Nicht unüblich und auch verständlich bei der heutigen schlechten Zahlungsmoral. Allerdings erwartete er eine Grundpauschale von 5 (!?) Stunden. Für die Recherche sollte dann noch zusätzlich der Aufwand des Suchens in Rechnung gestellt werden. Heute bin ich dann selbst nach Kopenhagen gefahren und hatte nach 15 (!) Minuten den entsprechenden Eintrag gefunden und kopiert. Allerdings verbrachte ich dann weitere 2 Stunden damit vergeblich nach Nachkommenschaft zu suchen. Ebenso war kein Eintrag unter der Wohnadresse zu finden. Im Register der Volkszählung von ad 1835 und 1840 fehlte die angegebene Adresse schlechthin. Aber das sind eben die Freunden der Familienforschung. (siehe Dokument)
habe im Internet folgenden Eintrag gefunden. Wer kennt diese Personen?
“Oneida”
auf diese 9 Jahre alte Anfrage habe ich am 20. 05. 2011 folgenden e-Mail Hinweis bekommen:
"Hallo Hr. Wuth,
zu Ihrem Fund einer Familie Wuth auf dem Schiff “Oneida” kann ich Ihnen mitteilen, daß es sich hier um einen Schreibfehler handelt.
Die Famile hieß tatsächlich Weth und gehört zu meinen Vorfahren.
Eine Mutter ist mit 5 Söhnen von Unterfranken nach Amerika ausgewandert. Die Vornamen und Altersangaben stimmen mit anderen Quellen überein, so daß ich mir hier 100% sicher bin.
Viele Grüße
S. R. "
The Ship “Oneida” entered New York harbor October 25, 1847. It was a 791 ton ship
which left from the Havre. Captain was James Funck. The original compiler of this material
says that the emigrants listed Michigan and Ohio as their destination:
- Margareth Wuth (F) 57, Bavaria
- George Wuth (M) 18, Bavaria
- Joseph Wuth (M) 16, Bavaria
- Michel Wuth (M) 13, Bavaria
- Johann Wuth (M) 11, Bavaria
- Andries Wuth (M) 8, Bavaria
Ein Zufallsfund im Netz liess mich auf folgenden Namen stossen: Johan Henrik Wuth, 30. Oktober 1835 in der "Vor Frue Kirke" in Kopenhagen mit Gundil Dideriks copulirt. Eine schriftliche Anfrage an das Kirchenbüro habe ich schon gestellt. Würde mich aber freuen, wenn der Eine oder Andere mir behiflich sein kann. Mir fehlt die Glückliche Braut nebst Namen und Daten.
ANNO 2001
Sehr geehrter Herr , seit Jahren sehe ich mir Ihre Homepage an und komme nicht umhin, Ihnen diesen Brief zu senden. Er geht Ihnen persönlich per Email zu und wird zeitgleich in meiner Homepage hinterlegt.
Anfangs als ich über Ihr Engagement hinsichtlich der Familienforschung über die Familie WUTH erfuhr, war ich hocherfreut einen Gleichgesinnten zu haben und hoffte auf gute Zusammenarbeit und vor allem auf neue Erkenntnisse.
Dieses Gefühl kühlte allerdings sehr schnell ab, als ich merkte, dass Sie lediglich "abkupferten" und keine eigene Arbeit in die Nachforschung Ihrer und unserer aller Familien steckten.
Beispielsweise übernahmen Sie von meiner Homepage Text und das Layout, 1 zu 1, über die Herkunft des Namens WUTH. Für diese Ausarbeitung habe ich bei einem Institut zahlen müssen. Ich kann es nicht hinnehmen, dass Sie durch die Darstellung Ihrer Homepage den Eindruck erwecken, dieser Text sei von Ihnen. Ich darf Sie bitten, diesen Text an allen Sprachen aus Ihrer Homepage zu entfernen und auch nicht anderweitig zu verwenden. Oder Sie geben einen deutlichen Hinweis auf die Urheberschaft.
Sie haben sich nicht nur Teile meiner Homepage zu Eigen gemacht und diese als Ihre eigene Arbeit dargestellt. Sie haben ohne Rücksicht auf Persönlichkeits- und Datenschutzrecht sämtliche Daten von mir übernommen und diese frei verfügbar ins Netz gestellt. Besonders ärgerlich empfinde ich es, wenn Sie meine Daten verdrehen, verfälschen, vertauschen und zum Teil ganz weglassen..
- Es ist falsch und der Familienforschung nicht dienlich, wenn Sie künstliche bzw. falsche Verknüpfungen vor- nehmen.
- Auch wenn ich nicht streng wissenschaftlich arbeite und auch nicht den Anspruch der Vollständigkeit erhebe, so habe ich dennoch immer nur solche Personen auf genommen und verknüpft, bei denen ich persönl. gesichtete Unterlagen in den Händen habe.
- Wie das sind Kirchenbuchauszüge, amtl. beglaubigte Urkunden, oder persönliche Angaben.
- Es ist ein Unding, dass Sie "verstreute" Familienzweige einfach einem, Ihnen genehmen, Ahn zuordnen.
Ärgerlich ist es für mich festzustellen, dass ich im laufe der Jahre einen nicht unerheblichen finanziellen Aufwand betrieben habe. Allein die Recherche nach NICKEL WUTTH, die jetzt ins vierte Jahr geht, hat mich grob geschätzt EUR 200,00 gekostet. Diese Daten stelle ich selbstverständlich jedem Träger des Namens WUTH kostenlos zur Verfügung. Aber Sie machen diese Arbeit und den finanziellen Aufwand mit Ihrer unkorrekten Darstellung im Internet zu Nichte.
Ich fordere Sie hiermit öffentlich auf, Ihre Internetpräsens entsprechend zu ändern, sodass für den Außen- stehenden nicht mehr der Eindruck entsteht, dass Sie ein kompetenter Fachmann in dieser Angelegenheit sind. Ich bitte Sie, deutlich auf diverse Fehler und Irrtümer in Ihrer Homepage hinzuweisen.
Wenn Sie konstruktiv mitarbeiten und nachweislich gesicherte Daten ins Netz stellen, bin ich selbstverständlich gerne bereit in Zukunft mit Ihnen zusammen zu arbeiten. In diesem Sinne verbleibe ich, mfg
Hans Peter Wuth PS: eine englische Version folgt!
Von der Stadtverwaltung Weimar erhielt ich auf Anfrage folgende Antwort: "... zu Ihrer Anfrage vom 16. Aug. 2001 teile ich Ihnen mit, daß im Bürgerbuch der Stadt Weimar 1542-1619 (Sig.: Sradtarchiv Weimar, Historisches Archiv I-1-37, S. 103) der Name Wutth:I] :B]1589 mit folgendem Eintrag versehen ist: -"Wutth Nickel, ein Schmiedt, von Kirchasel auß der Herrschafft Schwartzburgk, 7.3.1589":I]
1. BAGTEHEIDE - Erinnerungen an das Dorf und 2. Bargteheide im Amt Tremsbüttel - Die Geschichte des Dorfes. Eine Dokumentation. Es ist mir eine Freude Herrn Postl persönlich zu kennen und ich habe seinen Ausführungen nicht müde werdend gelauscht. In beiden Büchern sind die Wuth´s erwähnt. Es handelt sich hierbei um die Familie von HEINRICH GERHARD WUTH, geb. 1815 in Groß Goltern (bei Hannover). Im erstgenannten Buch erfährt man einiges über die besagte Familie Wuth, im zweiten werden mit viel Fleiß zusammengetragene Daten, Fakten aus Sicht des Gemeinwesen dargelegt. Jede anständige Buchhandlung in Bargteheide und natürlich Herr Postl selbst führt diese Bücher.
Auf schriftlicher Anfrage an die Kirchengemeinde Weimar über NICKEL WUTTH erhielt ich heute folgende Antwort (auszugsweise): Bei mir liegen auch die Neubürgerbücher der Stadt Weimar von 1520 - 1725 von Dr. Huschke vor, Er hatte bis 1953 die Bücher der Stadt entziffert und neu verlegt. Im gleichen Buch auf Seite 123, Nummer 2495 steht, daß er selber die Bürgerwürde erstrebt hat. nämlich NICKEL WUTTH ein Schmied aus Kirchhasel bei Rudolstadt hat am 11.4.1589 das Bürgerrecht bekommen. Mußte 4 f (florin) Golddukaten bezahlen dazu ein langes Rohr. Das Bürgerrecht bekam nur der, der in der Stadt Weimar Grundbesitz hatte. Nun habe ich endlos die Bücher abgesucht. Die Weimarer Kirchenbücher beginen 1579, also habe ich gesucht: In den Traubüchern, den Tauf- und Totenbüchern bis 1670. Im Fall irgendwelche Kinder noch zu finden sind. Aber leider kommt der Name in den Kirchenbüchern nicht vor. Wenn für ihn die drei Möglichenkeiten der Einträge nicht zutreffen, so kann er trotzdem eine Zeit hier gelebt haben. ............. Unterschrift
Beim Antiquariat St.Georg Buchhandlung, Georgenstrasse 29, 99817 Eisenach habe ich folgenden Fund gemacht: "Tagebuch des Gottfried Magdlung - aus Eisenach und Wilhelmsthal anno 1819". Hier wird mit einfachen Worten, wunderbar die damalige Zeit beschrieben. Lesenswert!
Im Jahre 1999 hat die Gemeinde Wutha-Farnroda anläßlich der 650 Jahr-Feier eine Festschrift des Ortsteils Wutha heraus gegeben. Diese kann bei der Gemeinde Wutha-Farnroda, Eisenacher Strasse 49, 99848 Wutha Farnroda bestellt werden (ich glaube mich an DM 5,00 zu erinnern). Auf Seite 19 findet sich folgender Eintrag: " 2.5. Hans von Wutha übernimmt 1452 den Schunkenhof ". Diese Festschrift darf in keiner Wuth-Bibliothek fehlen. Mit sehr viel Liebe ausgearbeitet und geschrieben